Charles Palliser: „Quincunx“

Milan Kundera: „Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins“

David Guterson: „Schnee der auf Zedern fällt“

Matt Ruff: „Fool on the Hill“, „Ich und die Anderen“ und "Bad Monkeys"

José Saramago: „Die Stadt der Blinden“

Ha Jin: „Warten“

Carlos Ruiz Zafón: „Der Schatten des Windes“

Janwillem van de Wetering: „Der leere Spiegel“

Imre Kertész: „Roman eines Schicksallosen“

Daniel Kehlmann: „Die Vermessung der Welt“

Ken Follet: „Die Säulen der Erde“

Maarten’t Hart: „In unnütz toller Wut“

David Benioff: "Stadt der Diebe"

Joel Dicker "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert"

 
u.v.m.

Krimis/Thriller:

Jussi Adler-Olsens Carl Moerck Fälle

Frank Schätzing: „Lautlos“

Philip Kerr: „Das Wittgenstein-Programm“

Ian Rankin: „Puppenspiel“

Peter Watson: „Lügenlandschaft“

Caleb Carr: „Die Einkreisung“

Jasper Ffordes Thursday Next-Fälle

Christian v. Ditfurths Stachelmann-Fälle

Anne Holts Hanne Wilhelmsen-Fälle

Arnaldur Indridasons Erlendur-Fälle

Alexandra Marininas Anastasija-Fälle

(jetzt schreibt der Sohn Felix - auch gut)

Der schönste 1. Satz eines Buches:

 
„Schlag zwölf an einem gewissen fünften März kam es im Einzugsbereich der Bahnstation Brandon und zugleich weit über die tiefsten Tiefen des leeren Raums zwischen den entlegensten Sternensystemen hinaus in der schöpferischen Stille des Urgrunds zu einem jener unendlich kleinen Wirbel, die immer dann entstehen, wenn ein lebender Organismus in diesem astronomischen Universum einen ungewöhnlichen Schub der Bewußtseinserweiterung erfährt.“

 
Aus J. C. Powys „ Glastonbury Romance“

Etwas Poesie für Melancholiker:

Der Tod ist groß.

Wir sind die Seinen

lachenden Munds.

Wenn wir uns mitten im Leben meinen,

wagt er zu weinen

mitten in uns.

(Gedicht von Rainer Maria Rilke)